Energie sparen mit Lumon-Balkonverglasungen

Studien belegen eine Einsparung von 2 bis 20% Heizenergie in Europa

Sie entsprechen einer zehn Zentimeter dicken Dämmung und wirken wie ein Wärmepuffer: Die Terrassen- und Balkonverglasungen von Lumon. So hat die finnische Tampere University of Technology herausgefunden, dass sich durchschnittlich 300 kWh pro Jahr Energie einsparen lassen, wenn die Außenbereiche verglast werden. Auch die angrenzenden Räume müssen bei einer Balkonverglasung weniger geheizt werden. In Deutschland kann dadurch mit einer Energieeinsparung von durchschnittlich 8,2 % gerechnet werden. Mit einer nachträglichen Verglasung lässt sich beispielsweise auch die Energiebilanz von Bestandsgebäuden aus den 60er und 70er Jahren signifikant verbessern.

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Bildquelle: Lumon

Durch eine Verglasung wird der Balkon zu einem behaglichen Raum, den Bewohner nahezu ganzjährig nutzen können. Außerdem wird der Winddruck auf die Balkonaußenwände verringert und der geschützte Balkon bildet als belüfteter Raum eine Pufferzone zwischen Außen- und Innenbereich. Bewohner können daher die Temperatur in den Räumen hinter ihren Balkonen um etwa 1°C senken und somit ihre Heizkosten reduzieren – ohne Abstriche beim Wohnkomfort. Bei Balkonen mit Südausrichtung ist die Sonnenwärme am effektivsten, dementsprechend sind hier auch die Einsparungen am höchsten. Dabei ist es optimal für die Energiebilanz, wenn die Verglasung in der kalten Jahreszeit weitgehend geschlossen bleibt und die Belüftung der angrenzenden Räume über den Balkon erfolgt. Denn so ist die frische Luft bereits angewärmt, was ein unnötiges Abkühlen der Räume vermeidet und ebenfalls dazu beiträgt, Heizenergie zu sparen. An heißen Sommertagen lässt sich ein angenehmes Klima durch regelmäßiges Lüften und den Einsatz von Lumon-Sonnenschutzplissees erzielen. Diese werden maßgefertigt und können einfach angebracht werden, auch nachträglich.

Bereits 2010 wurden die Energieeffekte von Balkonverglasungen an der finnischen Tampere University of Technology in Feldmessungen und Computersimulationen analysiert. Dabei wurden Aspekte wie der Balkontyp, die Art der Wärmedämmung und die Auswirkung der Lage des Balkons auf die Temperaturen berücksichtigt. Die finnischen Ergebnisse wurden in Referenzberechnungen auch für Deutschland belegt. Die Forscher fanden heraus, dass die Temperatur auf einem verglasten Balkon gewöhnlich 2 bis 15 Grad höher als die der Außenluft ist – je nach Lage und Jahreszeit. Gerade in den Übergangszeiten Frühjahr und Herbst wird es hier sehr warm, besonders, wenn der Balkon nach Süden ausgerichtet ist.

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Bildquelle: Lumon

Wie effektiv die Balkonverglasung auf die Energieeinsparung wirkt, hängt auch vom Alter des Gebäudes ab. „Besonders sinnvoll ist der Extraschutz bei schlecht isolierten Bestandsgebäuden, zumal sich unsere maßgeschneiderten Systeme problemlos nachträglich installieren lassen“, sagt Andreas Karst, Country Manager der Lumon Deutschland GmbH. „Auch bei neueren Mehrfamilienhäusern lassen sich dauerhaft Kosten reduzieren, wenn Balkone verglast werden. Neben den Energieeinsparungen ist der Fassadenschutz ein zusätzlicher Effekt. Dadurch sinkt auch der Erhaltungs- und Sanierungsaufwand erheblich.“


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2022-04-20
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