Nachhaltig Bauen mit Bims

Leichtbeton-Mauerwerk als umweltschonende und energiesparende Lösung für zukunftsorientiertes Bauen

Im Angesicht des Klimawandels sind private Bauherren angehalten, ihre Projekte möglichst nachhaltig umzusetzen. Gerade im Hochbau haben Energiebedarf, Ressourcennutzung und CO₂-Emissionen große Auswirkungen auf das Klima. Bereits die Rohstoffgewinnung ist entscheidend dafür, wie umweltfreundlich gebaut wird. Leichtbetonsteine überzeugen hier mit ihrer positiven Ökobilanz. Diese ist auf die natürliche Beschaffenheit des Wandbaustoffes sowie seine ressourcen- und energieschonende Produktion zurückzuführen.

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Bildquelle: KLB Klimaleichtblock

Regionale Herstellung: KLB Klimaleichtblock profitiert von der kurzen Distanz zum Neuwieder-Becken – eines der größten Bims-Abbaugebiete in Europa.

Das meiste Rohmaterial für die Herstellung von Baustoffen kommt aus der Natur. Daher sollte im Vorraus geprüft werden, inwieweit ihre Verwendung die Umwelt belastet. Schließlich setzen lange Transportwege sowie das Abholzen von Wäldern der Natur immer weiter zu. Aus diesem Grund nimmt ökologisches Bauen eine immer größere Rolle bei der Schaffung umweltgerechten Wohnraums ein. Manche Gebiete Deutschlands können sich über eine hohe Verfügbarkeit von Bims erfreuen. Der Rohstoff ist vulkanischen Ursprungs und bietet zahlreiche ökologische Vorteile, die beispielsweise auch der renommierte Leichtbetonhersteller KLB Klimaleichtblock (Andernach) nutzt – mit dem Anspruch, besonders klimafreundlich und umweltbewusst zu produzieren.

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Bildquelle: KLB Klimaleichtblock

Umweltgerechtes Wohnen mit Bims: Neben ökologischen sowie regionalen Vorteilen punktet das Vulkangestein auch in Sachen Wohngesundheit und Raumklima.

Ökologisch im Vorteil mit Bims

„Leichtbetonsteine aus Bims oder Blähton müssen keinen Brennprozess durchlaufen, wie es bei anderen massiven Baustoffen der Fall ist. Stattdessen härten sie lediglich in Trockenlagern an der Luft aus“, erklärt Diplom-Ingenieur Andreas Krechting von KLB Klimaleichtblock. Somit sind die Steine besonders nachhaltig und energiesparend bei der Produktion. „Einen entscheidenden Vorteil stellt auch die kurze Distanz zum Neuwieder-Becken dar – einem der größten Bims-Abbaugebiete Europas“, fügt Krechting hinzu. Folglich ist die CO₂-Belastung des Leichtbetonsteins auch wegen seiner regionalen Gewinnungsstätten sowie kurzer Transportwege sehr gering.

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Bildquelle: KLB Klimaleichtblock

Klimafreundliche Produktion: KLB-Leichtbetonsteine müssen keinen Brennprozess durchlaufen, sondern trocknen in Hochregallagern an der frischen Luft.

Setzen Bauherren bei der Planung ihres Eigenheimes auf eine massive Gebäudehülle aus Leichtbeton, entscheiden sie sich für einen langlebigen Baustoff. Darüber hinaus wird auch während der Nutzungsdauer des Hauses deutlich CO₂ und Energie eingespart. Möglich macht es die hohe Wärmedämmung des Baustoffes, der in kalten Wintermonaten für spürbar weniger Heizkosten und im Sommer für angenehm temperierte Innenräume sorgt. Zudem können sich Bauherren aufgrund der mineralischen Zusammensetzung des Mauerwerks über ein besonders wohngesundes Raumklima freuen.


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2022-07-20
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