Pünktlich belegreif

Fließestriche von Maxit bieten für jedes Bauvorhaben die passende Lösung

Gesundheitsschonender Einbau, einfache Verarbeitung, schneller Baufortschritt: Fließestriche sind seit Jahrzehnten im Markt etabliert. Mittlerweile lässt sich auch die Zeit deutlich verkürzen, bis sie trocken und belegreif sind. So verfügt Trockenmörtelspezialist Maxit (Azendorf) über eine Reihe von Produkten, mit denen die gewünschte Belegreife zielsicher und sehr schnell erreicht wird. Eingesetzt werden diese Fließestriche sowohl in Wohngebäuden als auch im Gewerbe- und Objektbau. Eine Übersicht zu allen Produkten nebst Verarbeitungshinweisen finden Profis im 136-seitigen Maxit-Handbuch „BODEN im Fokus“, welches als Standardwerk seit Juni 2022 in einer aktualisierten Auflage erhältlich ist.

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Bildquelle: maxit

Fließestriche von Maxit werden mit dem Gießschlauch verteilt und eignen sich auch gut für den Einsatz auf Fußbodenheizungen.

Zeit ist Geld: Dieser Grundsatz gilt in besonderer Weise auf Baustellen. Denn kommt nur ein Gewerk in Verzug, wirkt sich dies ebenso auf alle anderen Baubeteiligten aus – mit oft kostspieligen Folgen. Auch beim Verlegen von Fließestrich müssen sich Bodenprofis daher auf die Zeitangaben des jeweiligen Produzenten verlassen können. Hier empfiehlt es sich, auf bekannte Hersteller mit entsprechender Erfahrung zurückzugreifen. „Wir wissen, wie wichtig planbare Abläufe für Planer, Bauherren und ausführende Fachunternehmen sind. Fließestriche von Maxit haben ihre Zuverlässigkeit bereits auf zig Millionen Quadratmetern bewiesen“, erklärt Vertriebsleiter Hartmut Lange von der Maxit-Gruppe und ergänzt: „Mit ihnen lässt sich die gewünschte Belegreife zielsicher erreichen – je nach Anforderung zwischen einem Tag und mehreren Wochen. Und das in höchster Ausführungsqualität.“

 

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Aufrecht, rückenschonend und einfach: Nach Erreichen der Sollhöhe wird der Estrichmörtel direkt mit der Schwabbelstange bearbeitet.

Reichlich Auswahl für jede Trocknungsaufgabe

Den höchsten Stellenwert im Markt nehmen dabei Calciumsulfat-Fließestriche ein. Zu diesen zählt auch der „maxit plan 490“, welcher eine besonders ökologische Variante darstellt. Er wird im Wohnungsbau sowie auf Büroflächen angewendet und ist als Estrich im Verbund, auf Trennlage, auf Dämmschicht sowie auf Fußbodenheizungen einsetzbar. Dabei erreicht er seine Belegreife nach rund sechs Wochen, abhängig von den Bedingungen auf der Baustelle. Neben guten technischen Eigenschaften punktet das Produkt vor allem durch seine Zusammensetzung: Denn sein Hauptbestandteil ist Naturanhydrit, welches bei der Maxit-Gruppe im eigenen Untertagebau gewonnen wird. Für die Aufbereitung von Naturanhydrit ist keine thermische Behandlung nötig, was den CO2-Ausstoß in der Herstellung deutlich reduziert. Der Heizestrich „maxit plan 450“ wird dann eingesetzt, wenn die Belegreife bei beheizten Konstruktionen nach höchstens vier Wochen erreicht werden soll. Das funktioniert auch bei Fußbodenheizungen, die mit niedrigen Vorlauftemperaturen betrieben werden. Bei dünnschichtigen Fußbodenheizungen, die besonders in der Renovierung eine große Rolle spielen, kommt der „maxit plan 4193“ zum Einsatz. Mit diesem Calciumsulfat-Dünnestrich lassen sich beheizte Konstruktionen mit einer Schichtdicke ab 20 Millimeter herstellen.

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Von einem Tag bis zu sechs Wochen: Mit fließfähigen Produkten von Maxit lässt sich die gewünschte Belegreife zielsicher erreichen.  

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Ob „maxit torro“ oder andere: Alle Maxit-Fließestriche werden als werksgemischte Werktrockenmörtel hergestellt und regelmäßig im Silo mit Mischpumpe ausgeliefert.

Auch im Bereich der Zementfließestriche weist Maxit eine breite, ausdifferenzierte Produktpalette auf. Zu dieser zählt seit anderthalb Jahrzehnten der schnell trocknende „maxit plan 4442 turbo“, der zielsicher nach 10 bis 14 Tagen belegreif ist. Er wird im Wohnungsbau und für Büroflächen eingesetzt – als schneller Estrich auf Trennlage, auf Dämmschicht, auf Hohlraumboden sowie als Heizestrich. Dabei erreicht der maxit plan 4442 turbo die Belegreife weitgehend unabhängig von Baustellenbedingungen. Seine Bezeichnung als „Turbo“ verdankt er der klassischen Schnellestrichrezeptur mit einem ternären Bindemittelsystem. Die Lücke zwischen normaler und extrem kurzer Trocknungszeit schließt nun das neue Produkt aus dem Hause Maxit: der „maxit plan 4441 torro“. Dieser zementgebundene Fließestrich ist nach spätestens vier Wochen belegreif, unabhängig davon, ob eine Fußbodenheizung vorhanden ist oder nicht. Er ist die fließfähige und gesundheitsschonende Alternative zu konventionellen, „beschleunigten“ Estrichen, die als Baustellenestrich angemischt und herkömmlich im Knien verarbeitet werden. Mit ihm ist es zudem möglich, ein und dasselbe Produkt im gesamten Gebäude einzusetzen – im Wohnbereich ebenso wie im Bad oder in der Garage.

Standardwerk verschafft Überblick

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„BODEN im Fokus“ heißt das kürzlich aktualisierte Standardwerk, in dem Bodenprofis alles Wissenswerte zu Maxit-Estrichen und ihrer Verarbeitung finden können.

Ob mit Calciumsulfat oder Zement gebunden: Alle Maxit-Fließestriche werden als werksgemischte Werktrockenmörtel hergestellt, die in der Regel im Silo mit Mischpumpe ausgeliefert werden. Für kleinere Bauvorhaben sind sie auch als Sackware lieferbar. Dabei lassen sie sich auch bei extrem niedrigen Außentemperaturen verarbeiten. Sämtliche genannten Produkte sind für beheizte Konstruktionen geeignet und besitzen Oberflächen, bei denen lediglich der Reinigungsschliff des Bodenlegers erforderlich ist.

Eine Übersicht zu allen Fließestrichen von Maxit – nebst detaillierten Verarbeitungshinweisen – finden Bodenprofis im 136-seitigen Handbuch „BODEN im Fokus“, dem kürzlich aktualisierten Standardwerk von Maxit. Dieses kann beim Hersteller per Telefon oder E-Mail angefordert werden und steht auch zum kostenfreien Download bereit.


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