Benchmark der Fensterkonfiguration: Neue Features für Verkauf und Beratung

Update der fenzta HOME App und Desktopversion

Zur Fensterbau Frontale stellt das Düsseldorfer Start-up fenzta COM ein Update seiner App und Desktopversion vor, das Verarbeitern, Herstellern, Händlern und Systemgebern einen wahren Mehrwert im Verkauf und der Beratung bietet: Ob 3D-Raum, Sonderformen, zusätzliche Elemente wie Terrassentüren, Infomenüs oder einen Marktplatz für die Kommunikation mit dem Endkunden – von den neuen Features profitieren alle Beteiligten im Fensterkaufprozess.

Was 2021 mit einer Vision begann, wurde nun pünktlich zur Fensterbau Frontale 2024 in Nürnberg funktionstüchtig in die Praxis umgesetzt: „Wir haben die letzten Jahre unglaublich viel Knowhow und Ressourcen in die Entwicklung unseres Composers gesteckt. Umso mehr freue ich mich, dass die wichtigste Funktion – nämlich einen digitalen Marktplatz zu schaffen, der Anbieter und Endkunden beim Fensterkauf zusammenbringt – nun nicht mehr nur Theorie, sondern auch entwicklungstechnisch Wirklichkeit geworden ist“, so Karl-Theo Roes, Gründer und Geschäftsführer von fenzta COM.

Hat der Endkunde seine Fenster konfiguriert, kann er diese in einem Projektordner sammeln und eine Offerte anfragen. Er erhält daraufhin bis zu drei Angebote von unterschiedlichen Herstellern oder Händlern, welche ihrerseits auf alle notwendigen Informationen für die Angebotserstellung zurückgreifen können. Das Angebot kann vom Anbieter hochgeladen und dem Endkunden direkt übermittelt werden. Sollten Rückfragen bestehen, kann die Chat-Funktion des Marktplatzes genutzt werden oder mittels der angegeben Kontaktdaten per Mail oder Telefon mit dem Endkunden Kontakt aufgenommen werden. Wenn eine Zusammenarbeit gewünscht wird, soll eine Baustellenbesichtigung inklusive Überprüfung der genauen Maße erfolgen und das Angebot, falls nötig, angepasst werden.

Mehr Erlebnis, mehr Informationen

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Bildquelle: fenzta COM

Für die digitale Fensterplanung in 3D braucht man nur mit dem Desktop oder Notebook auf www.fenzta.com online zu gehen und schon kann man in die Auswahl von Material, Design und Ausstattung einsteigen.

Mit der aktualisierten fenzta HOME App können Endkunden nun noch einfacher und sicherer ihr persönliches Wunschfenster gestalten: Neu ist für die Nutzer ein 3D-Raum mit Wand, Boden und Decke. So können die Fenster jetzt auch auf dem Desktop in einer ansprechenden Umgebung visualisiert werden. Per App können User auf die Augmented-Reality-Funktion zurückgreifen und sich jede Konfiguration in die eigenen vier Wände projizieren lassen. Der Endkunde wird nun innerhalb seiner Gestaltung und Planung bei jedem Konfigurationsschritt begleitet. Dazu gibt es neue Infomenüs, in denen die Zusammenhänge verständlich erläutert und die Möglichkeiten aufgezeigt werden. Für Händler und Hersteller bieten die acht Schritte eine Grundlage für ein gut strukturiertes Verkaufsgespräch. Zudem liefern die Erklärtexte, Grafiken und Tabellen weitere Anknüpfungspunkte dafür, dass Endkunden eine Ausstattung mit viel Mehrwert wählen.

Ganze Vielfalt konfigurieren

Zusätzlich können Anwender auf neue Elemente im Composer zurückgreifen. So gibt es ab sofort die Möglichkeit, auch Balkon-, Terrassen- oder Hebeschiebetüren zu konfigurieren und dem eigenem Projektordner hinzuzufügen. Gleiches gilt für Sonderformen: Während bislang nur rechteckige Fenster für die Konfiguration vorgesehen waren, können nun auch runde, dreieckige oder schräge Fenster sowie Segmentbogenfenster konfiguriert werden. Ziel war es, allen Parteien eine vollständige Projektabwicklung zu ermöglichen. Ebenfalls individuell gestaltbar sind zudem Griffe, Rollläden und Fensterbänke für innen und außen.

Exklusivität gewünscht?

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Bildquelle: fenzta COM

Mit der fenzta HOME App ist es möglich, das fertig konfigurierte Fenster ins Eigenheim zu projizieren, um es bereits virtuell zu erleben.

„Der große Mehrwert unserer Plattform ist es, dass wir unseren Kooperationspartnern – egal ob Handwerksbetrieb, Händler oder Hersteller – Leads vermitteln. Darüber hinaus bieten wir Herstellern an, für sie eine individuelle Version der App auf ihrer Webseite zu integrieren, damit sie exklusive Leads erhalten. Das heißt, wir bieten ihnen die Möglichkeit, ihren digitalen Onlinevertrieb aufzubauen: Mit einer eigenen Verkaufsplattform, in der wir die spezifischen Produkte des Herstellers einbinden können. Dafür müssen sie keine Unmengen an Geld in die Hand nehmen, wie es sonst bei der Entwicklung eines eigenen Konfigurators nötig wäre. Mit einer eigenen gebrandeten Version, in der nur die Profile, Beschläge, Isoliergläser und Griffe des eignen Unternehmens zu sehen sind, haben Verkäufer und Berater den digitalen Zwilling ihres Produktportfolios für das Kundengespräch immer in der Hosentasche dabei“, erklärt Roes das Geschäftsmodell. Auch ist es möglich, andere Softwareanwendungen über eine neue Schnittstelle anzubinden, sodass eine fließende Weiterverarbeitung der Daten für die Planung, Angebotserstellung und Produktion erfolgen kann.

Aber auch Systemgeber können eine auf sie zugeschnittene Version nutzen – und einstellen, welche Kunden ihre Produkte freigeschaltet bekommen sollen. So können Systemgeber ihre Produkte digital in gleicher Dimensionierung und Oberflächenbeschaffung vorstellen und sich den lästigen Vertrieb mit Mustern und Katalogen ersparen – ohne auf eine hohe Detailtreue und Wirklichkeitsnähe verzichten zu müssen.

„Wir freuen uns, die vielen neuen Features auf der Fensterbau Frontale in Halle 7, Stand 218-d vorstellen zu dürfen – jeder, der vorbeikommen möchte, ist herzlich dazu eingeladen, sich in einem unverbindlichen Austausch einen Eindruck über unser großartiges Produkt zu verschaffen. Natürlich können Termine auch vorab vereinbart werden“, so Roes.


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