Renaldo saniert Wohnhäuser in nur 22 Tagen

Sanierungssprint: Die Zukunft des Sanierungshandwerks

Stringent organisierte Arbeitsabläufe und digitalisierte Prozesse: So baut die junge Renaldo GmbH die Zukunft des Sanierungshandwerks. Mit gewerkübergreifenden Bauteams und wirksam reduziertem Verwaltungsaufwand zeigen die Bauexperten, wie Einfamilien- und Reihenhäuser in nur 22 Arbeitstagen vollständig energetisch saniert werden – der Sanierungssprint für Keller, Fassade und Fenster, Dach und Heizung. Von der optimierten Arbeitsvorbereitung profitieren auch die beteiligten Handwerksbetriebe: Verteilzeiten sinken auf ein Minimum, auf der Baustelle herrscht ein vertrauensvolles Miteinander.

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Bildquelle: Renaldo

Gregor Loukidis (links) und Ronald Meyer gründeten 2024 die Renaldo GmbH mit dem Ziel, Häuser in einem Sanierungssprint binnen 22 Werktagen komplett zu sanieren. Sie vereinen unterschiedliche Kompetenzen zu einem stimmigen Gesamtkonzept: Loukidis ist Gründer der Online-Plattform „zolar.de“, die als einer der ersten Anbieter Full-Service-Angebote digital für PV-Anlagen etablierte, Meyer hat rund 30 Jahre Erfahrung als Bauingenieur mit der energetischen Sanierung insbesondere von Wohnhäusern, die vor der ersten Wärmeschutzverordnung entstanden.

Renaldo hat eine neue Prozesskultur am Bau entwickelt. Zu Beginn lag der Fokus auf der Modernisierung und energetischen Optimierung von Einfamilienhäusern der Baujahre 1948 bis 1978, heute geht es vor allem um Gebäude der Effizienzklassen F, G und H. Der Ansatz: Intensive, exakte Planung und digitalisierte Prozesse, um so Handwerkern ein effizientes Arbeitsumfeld zu schaffen. Der Beweis, dass das Konzept funktioniert, ist bereits mit ersten Projekten gelungen (auch wenn dabei noch ein wenig mehr Tage Bauzeit geplant waren.) „Aus den Modell-Projekten haben wir viele Optimierungs-Ansätze gefunden, die in die nächsten Aufgaben einfließen“, resümiert Bauingenieur Ronald Meyer. Gerade diese positiven Sanierungen, die mit der „Modernisierungsoffensive“ liefen, motivierten ihn gemeinsam mit Gregor Loukidis zur Gründung von Renaldo.

Durch die Digitalisierung fließen viele Informationen in Echtzeit, dadurch sinkt der Verwaltungsaufwand und es ermöglicht eine transparente Kommunikation mit einem klaren Überblick über den Baufortschritt für alle Beteiligte. Während die Bauarbeiten laufen, sind die Handwerker aktiv integriert „und die gewerkeübergreifenden Bauteams wachsen schnell zusammen, weil sie kaum Leerzeiten haben – aber eine gemeinsame Mittagspause, in der auch soziale Bindungen entstehen“; erklärt Meyer. Diese Teams agieren auch in späteren Projekten zusammen, daraus entstehen mehr und mehr Synergien und Routinen.

Derzeit arbeitet Renaldo im Raum Hamburg und in Leipzig. „Hier suchen wir noch weitere Kooperationspartner: Dachdecker und Maler, Heizungs- und Trockenbauer, Stuckateure, Gerüstbauer, Zimmerleute, Bodenleger“, sagt Loukidis, „außerdem wollen wir regional wachsen und in ganz Deutschland Renaldo-Standorte etablieren – damit der Sanierungssprint überall möglich wird.“ Mit der überdurchschnittlich hohen Vergütung für die Handwerker dürfte das Interesse am Mitmachen weiter steigen.


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17.04.2024
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